„Stress am Telefon, hab‘ dafür keine Zeit / Trink’ nur Hennessy“ (Luciano)
„That’s why I need a one dance / Got a Hennessy in my hand“ (Drake)
„Ich brauch‘ eine Nacht und vielleicht ein bisschen Hennessy“ (Reezy)
„Even the cops can’t stop us, my enemies flip / When they see me drink a fifth of that Hennessy“ (Tupac)
Dass Rapper:innen Marken-Namen droppen und mit Brands zusammenarbeiten, ist nichts Neues. Angefangen 1986 bei „My Adidas“ , bis zu „12 Uhr, ich kauf’ mir Supreme“ oder Cro, der einen Mercedes CLA im Street Art-Style gestaltet. Aber woher kommt die Liebe zwischen Hip-Hop und Hennessy? Wie wurde der Cognac zu einer festen Größe in der Szene? Und warum? Und was verbindet die Kultur heute mit Hennessy?
Um zu verstehen, warum Hennessy nicht erst seit dem unglaublichen Erfolg von Hip-Hop in der Szene stattfindet, muss man in die Jahrzehnte vor Nas, Tupac und Mobb Deep blicken. Denn als eine der wenigen Marken im Luxussegment arbeitet Hennessy schon seit den Fünfziger Jahren auch unter anderem mit schwarzen Celebrities zusammen. Dabei bleibt es auch nicht nur bei Marketing-Entscheidungen. Hennessy hebt sich von anderen Spirituosen ab, findet in der Musik- und Kulturszene ganz organisch statt und etabliert sich so als ein authentisches Getränk. Gleichzeitig ist es aber vor 35 Jahren auch ein Drink, der nicht primär von der Jugendkultur gefeiert und getrunken wird.
Dann kommt Rap und erobert die Welt mit Hennessy im Glas
Der endgültige Siegeszug von Hip-Hop beginnt in den Neunzigern. Während es ein paar Jahre vorher in erster Linie noch eine nischige Jugendkultur war, werden jetzt Stars hervorgebracht, Rekorde gebrochen, die Musiklandschaft über den Haufen geworfen und die Gesellschaft verändert. Und Hennessy ist mitten drin. Denn das Stattfinden in der Kultur (wie beispielsweise Konsum in Jazz-Clubs) wird jetzt auf ein neues Level gehoben.
Die Legenden der Neunziger wissen um die Credibility von Hennessy, so wird die Marke quasi omnipräsent im Rap und findet auf den großen Klassikern der Neunziger statt: Mobb Deep auf „The Infamous“, Tupac auf „All Eyez On Me“, Nas auf „Illmatic“ oder Biggie auf „Ready To Die“. Mehr ikonisch geht nicht! Und obwohl Hennessy schon die wohl am häufigsten zitierte Alkoholmarke in Raptexten ist, bleibt es nicht nur bei Erwähnungen in der Musik. Wenn Hip-Hop am Start ist, ist Hennessy nicht weit. Auch das zieht sich seit 30 Jahren durch: „Hennesy“-Jerseys im Musikvideo von Mobb Deep, 2015 wird Nas offiziell Markenbotschafter, Artists dürfen Flaschen selber designen und dazu kommen noch unzählige Fotos und Musikvideos, in denen Rapper:innen mit den ikonischen Flaschen zu sehen sind.
Blick nach Deutschland: Hennessy im Deutschrap
Auch in der Deutschrapszene zeigt sich ein ähnliches Bild. Referenzen, Anlehnungen und einfach Liebe zum Getränk. Ganz vorne mit dabei: Reezy. Natürlich auch hier unzählige Erwähnungen in Songs, aber auch eine engere Zusammenarbeit: Hennessy begleitete den Frankfurter nicht nur auf seiner Tour, sondern es gab auch eine gemeinsame Box zum Album „Loyalty Over Love“ mit besonderer Henny-Flasche. Natürlich bleibt es nicht bei Reezy, die Liste ist lang: Luciano, Rin, Estikay, Gzuz und OG Keemo sind nur ein paar der Namen, die die Marke feiern. Und die Liebe zwischen Hennessy und Hip-Hop geht immer weiter.
Für die neue Kampagne „Never Stop. Never Settle“ arbeitet Hennessy jetzt mit Billa Joe und Ghana Beats zusammen. Authentisch, real und vor allem wie immer auf Augenhöhe. Zusammen wurde ein Clip gedreht, der einfach Hip-Hop ist. Optisch erinnern die Drohnenfahrten und Effekte an Videos vom A$SAP Mob, inhaltlich können wir Zuschauen beim Musikmachen, beim Hängen mit den Jungs und beim Hennessy-Regen auf den Block. Das Besondere: Die zwei Newcomer sind nicht nur Statisten im Video, sondern auch für den Beat und die Stimme im Video zuständig.
Hennessy gehört mittlerweile einfach zu Hip-Hop dazu wie Yeezys, Rolex oder Grillz. Dabei sind Kultur und Getränk organisch zusammengewachsen und haben voneinander profitiert, sind gemeinsam größer geworden und das Alles ist gerade sicher erst der Anfang. Denn mit Realness, Qualität und Innovation kommt auch immer Erfolg, und Anerkennung!
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